Mandarinen-Schmandkuchen

Heute wurde mal wieder gebacken, und zwar für den morgigen Tag der offenen Tür unseres Vereins:

Hier ist das Rezept:


Für den Boden:

• 65 g Margarine
• 75 g Zucker
• 1 Ei
• 200 g Mehl
• 1 TL Backpulver

Für die Füllung:

• 500 g Quark
• 1 Päckchen Sahne-Puddingpulver
• 150 g Zucker
• 3 Eigelb
• 1 Päckchen Vanillezucker
• 1/4 l Milch
• 1 Becher Schmand
• 1/2 Tasse Öl

Für den Belag:

• 2 Dosen Mandarinen
• 1 Päckchen Tortenguss

Die Zutaten für den Boden zu einem Teig verkneten und in einer Springform am Boden und am Rand verteilen. Die Zutaten für die Füllung gut vermischen und in die Form füllen. Bei 175 °C Umluft ca. 45 Minuten backen. Nach dem Auskühlen die Mandarinen auf der Oberfläche verteilen und mit Tortenguss überziehen.

Guten Appetit!

Radtour um den Wöhrdersee und entlang des Pegnitzufers

Angesichts des schönen Wetters habe ich heute eine Radtour um den Wöhrder See und entlang des Pegnitzufers gemacht. Die Radtour ist ein Rundkurs am See und Flussufer entlang und ist vom örtlichen Fahrradverleih NorisBike (Tourenplan gibt es hier).

Zuerst kam ich an der Satzinger Mühle vorbei, die jetzt ein Café am Flussufer ist. Außerdem gibt es noch ein großes hölzernes Mühlenrad in Betrieb.

Weiter führt der Weg am Ufer entlang über große Wiesen und zwischen Baumgruppen hindurch. Irgendwann gelangt man zu einem riesigen Holzsteg, über den man eine große Wiese überqueren kann.

Weiter geht's bis man zum ehemaligen Fabrikgelände der Hammerwerke kommt. Durch das Tor taucht man ein in eine komplett andere Welt. Man fühlt sich um Jahre zurückversetzt durch die vorhandenen Gemäuerreste und alten Häuser des ehemaligen Messingwerks. Und das quasi am Stadtrand einer Großstadt.

Der Rückweg macht einen Schlenker durch das Wasserschloss "Oberbürg".

Und wo es ein Schloss Oberbürg gibt, gibt es natürlich auch das Schloss Unterbürg.

Zurück gehts dann wieder am Ufer entlang zwischen Bäumen und weitläufigen Auen und Wiesen.

Frühlingsgrüße...

... für meine Freundin. Da wir uns entgegen der Entwicklung der modernen Technik mit Email, SMS und Co. lieber "echte" Briefe schreiben, habe ich diese Karte gebastelt. Die Narzissen sind gestickt (Kreuzstich).

Mini-Marzipantorte

Als Überraschung eines Bekannten, der sich derzeit in der Reha erholt, habe ich diese Mini-Marzipantorte gebacken. Mini deshalb, da es nur ein halbes Rezept ist und in einer kleinen Springform gebacken wurde.

Die Torte besteht aus zwei Lagen: unten aus Kirschen und Sahne und oben nur aus Sahne. In die Sahne kommen gemahlene Mandeln und Amaretto. Außenrum kommt eine Marzipandecke, die mit einige Sahnehäubchen und etwas Kakao verziert wurde.

Als Transportmittel diente eine umgedrehte Tupperschale. Deren Deckel wurde zur "Tortenplatte" umfunktioniert und die eigentliche Dose diente als "Tortenhaube". Bepackt mit Kaffee, Milch und Zucker sowie unserem Picknick-Rucksack für Geschirr und Besteck machten wir uns dann auf, um unserem Bekannten einen Besuch abzustatten. Das überraschende gemeinsame Kaffeetrinken kam sehr gut an und es war eine gelungene Aktion!

Zwiebelsemmeln

Als Abwechslung zu normalen einfachen Semmeln gab es bei uns vor Kurzem Zwiebelsemmeln.

Zur Zubereitung benötigt man folgendes:

200 g Weizenmehl Type 550
200 g Roggenvollkornmehl
1 Pck. Trockenhefe
1 TL Zucker
2 gestr. TL Salz
3 EL Speiseöl
300 ml lauwarmes Wasser

250 g Zwiebeln

Die gewürfelten Zwiebeln in etwas Öl glasig braten. Alle weiteren Zutaten zu einem Teig verkneten und die fertigen Zwiebeln am Schluss dazugeben. Den Teig zu Semmeln formen (bei uns ergab es neun Stück) und gehen lassen. Bei 180 °C ca. 25 Minuten backen.

Frisch aus dem Ofen mit etwas Butter schmecken sie am besten!

Guten Appetit!